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Frust im Job?

Ich werde immer wieder gefragt, wieso man sich ein teures Mentoring Programm leisten sollte. Gegenfrage: Wieso nicht?

Wieso sollte jemand in Dich investieren, wenn Du nicht bereit bist, in Dich selbst zu investieren?

Ich hatte gerade einen Kunden, 59 Jahre alt und hoch motiviert an seiner Situation etwas zu ändern. Raus aus der Arbeitslosigkeit in eine neue, spannende Tätigkeit. Der Preis meines Coachings war gar kein Thema. Weil er verstanden hatte, dass er etwas für sich selbst tun möchte.

Dann will ich Dir mal die 5 Gründe nennen, was Dir entgeht ohne mein Mentoring Programm:

1.) Tatsächlich erzielte der Durchschnitt meiner Kunden 55% mehr Gehalt bei der neuen Anstellung.

2.) Wer keinen Job hat, sollte sich vor Augen halten, wie hoch der Verlust ist, wenn er eine neue Stelle erst 1 oder 2 oder 3 Monate später findet. Mit meinem Programm wirst Du effizienter und somit schneller zum Ziel gelangen.

3.) Du wirst bei der Jobsuche keinen Frust haben und Dich nicht alleine fühlen, da Du von mir begleitet wirst.

4.) Du kannst Deinen Frust und Deine Ängste, aber auch Wünsche und Träume mit mir besprechen und wir entwickeln Deine Strategie, die Dich ans Ziel bringt.

5.) Es kann für Dein Umfeld ganz schön belastend sein, sich mit Deiner Jobsuche auseinander zu setzen. Auch wenn Freunde und Bekannte helfen möchten, sie sind meist keine Profis. Darum bespreche das lieber mit mir!

Mein Herzenswunsch ist es, allen Kunden zum Erfolg zu begleiten! Deshalb biete ich spezielle Konditionen für Stellenlose an.

Was Personaler wirklich wissen wollen – und wie Du reagieren solltest:

Bestimmt hast Du Dich schon gefragt, wieso Personaler bei Bewerbungsgesprächen auf die immer gleichen, ziemlich unspezifischen Fragen setzen? Tatsächlich ist es schwierig, dahinter eine Logik festzustellen. Was ist die optimale Antwort, die Du geben solltest? Was will der Personaler hören? Dabei sind diese Fragen gar nicht unspezifisch. In ihnen verstecken sich genau durchdachte Tests und Kriterien. Lese jetzt weiter, wenn Dich die häufigsten Fragen und ihre Bedeutung interessieren:

«Erzählen Sie mir etwas von sich!»

Nehme diese Frage nicht zu wörtlich! Beginne bitte auch nicht beim Kindergarten zu erzählen. Eigentlich geht es nur darum herauszufinden: «Wieso soll ich Sie anstellen?» Der Personaler interessiert sich meist weder dafür, dass Du auf einem Bauernhof bei Deiner Großmutter aufgewachsen bist, noch dass Du ein hervorragender Team­player bist. Eigentlich möchte das Gegenüber 4-5 wichtige Kompetenzen hören, die für das Unternehmen von Bedeutung sind. Und er möchte herausfinden, ob Deine Art und Denkweise zur Firmenkultur passt. Schön ist auch, wenn Du diese Kompetenzen mit einem Erfolgserlebnis aus Deiner früheren Laufbahn untermauern kannst.

«Worauf sind Sie am meisten stolz?»

Diese Frage zielt vor allem darauf ab, ob Deine erworbenen Erfahrungen aus der Vergangenheit nützlich für die zukünftige Stelle sind. Das heißt, wenn Du von Erfolgen berichtest, oder von einem Projekt das Du realisieren konntest, dann vergleicht der Personaler, ob das Berichtete für die zukünftige Stelle relevant ist. Außerdem kann man als Personaler gut abwägen, ob die Größe und der Umfang eines Projektes vergleichbar damit sind, was Dich in Deiner neuen Position erwarten wird. Daher sollte Dein größter Erfolg, von dem Du berichtest, auch immer variieren. Je nachdem für welche Stelle Du Dich vorstellst.

«Was waren ihre bisherigen Tätigkeiten?»

Personaler führen strukturierte oder halb strukturierte Interviews. Es werden Fragen aus den 3 Bereichen der persönlichen Biographie, der Qualifikation sowie die sog. situativen Fragen gestellt. Du solltest als Bewerber immer diese 3 Säulen im Hinterkopf haben und am Ende des Bewerbungsgespräches zu allen 3 Säulen etwa gleich viel gesagt haben. Denke daran, Du kannst das Gespräch mit Deinen Antworten steuern. Zu Beginn wird nach Deinem Lebenslauf gefragt. Hier geht es vor allem darum, ob Du Deinen Werdegang strukturiert und sachlich beschreiben kannst. Und auch, ob ein roter Faden sichtbar wird, so dass das Gegenüber versteht, wieso Du Dich gerade auf diese Stelle beworben hast.

«Wieso haben Sie sich bei uns beworben?»

Bei dieser Frage möchte der Personaler sich über Deine Motivation klar werden. Außerdem lässt sich mit dieser Frage klären, ob Du bei der Stellensuche strategisch vorgehst. Gerade bei internationalen Unternehmen ist strategisches Denken und Handeln sehr wichtig. Personaler können anhand der Frage das strategische Vorgehen eines Bewerbers prüfen. Hier wird auch schnell deutlich, wie gut Du Dich vorbereitet hast. Du kannst an dieser Stelle gerne auf Erfolge der Firma hinweisen, die Dich beeindruckt haben. Oder darauf, dass Dir das Unternehmen immer wieder durch Freunde empfohlen wurde, oder Dir der Auftritt und die Ausprägung sehr gut gefallen. Es muss klar werden, dass Du Dich selbst in diesem Unternehmen für die nächsten Jahre siehst, dass Du Dich mit der Philosophie identifizieren kannst und genau das suchst, was angeboten wird.

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